Allgemeines

Wenn Sie es nach etlichen E-Mails, vielen Telefonaten, endlosen Gesprächen und einem Besuch beim Züchter endlich geschafft haben, die Zusage für einen Kromi-Welpen zu bekommen -ob nun bei unserem Zwinger vom Lavendelweiher oder einer anderen Zuchtstätte-, so ist die Vorfreude natürlich riesengroß.

Bevor das neue kleine Familienmitglied bei Ihnen einzieht, gibt es allerdings noch einige Vorüberlegungen anzustellen und Vorbereitungen zu treffen.
 
Machen Sie sich bereits jetzt Gedanken darüber, welche Hundeschule Sie besuchen wollen und zu welchem Tierarzt Sie gehen möchten. Sehen Sie sich bereits im Vorfeld verschiedene Hundeschulen und Tierärzte an. Informieren Sie sich am Besten bei anderen Hundebesitzern, welche Erfahrungen sie damit gemacht haben und wen sie empfehlen können.
 
Vor allem sollten Sie sich auch schon mit dem Thema Hundeerziehung auseinandergesetzt haben. Hierfür stehen auch gute Fachbücher zur Verfügung. Auf der Unterseite Erziehung finden Sie ein paar Buchtipps und können einige Dinge zu dem Thema nachlesen (u.a. auch ein paar Tipps, woran man eine gute Hundeschule erkennt).
 
Sicherlich hat auch Ihr Züchter einige gute Tipps in petto.

Checkliste für die Grundausstattung

Die Einkäufe für die Grundausstattung machen einen Heidenspaß und der Markt bietet für jeden Geschmack die passende Ausstattung an Halsbändern, Leinen und Hundebetten :-) Allerdings gilt es auf Qualität zu achten und sich nicht ausschließlich von optischen Merkmalen leiten zu lassen.

Bezüglich des Futters fragen Sie bitte Ihren Züchter. Damit es nicht zu Magen-Darm-Problemen kommt, sollten Sie Ihren Welpen in der Anfangszeit genauso füttern, wie er es bei seinem Züchter kennengelernt hat und das entsprechende Futter besorgen. Die meisten Züchter geben Ihren Welpenkäufern bei der Welpenabholung zudem für die ersten Tage entsprechende Futterrationen mit.
 
Auch ein leichtes Welpenhalsband und eine Leine bekommt man von vielen Züchtern dazu.


                     Kromfohrländer Welpen spielen

Aber was braucht man nun genau? Die nachfolgende Aufzählung ist nicht abschließend, kann aber als kleine Orientierungshilfe dienen:
 

  • Ein leichtes Welpenhalsband. Dieses sollte weich und nicht zu dünn sein. Bei zu dünnen Halsbändern besteht die Gefahr, dass sie sich zwischen den Halswirbeln einklemmen können. Bewährt haben sich Nylonhalsbänder mit Steckverschluss (leicht zu öffnen und zu schließen, ohne dem Welpen länger am Hals rumfummeln zu müssen).
     
  • Eine leichte 1 Meter Leine mit einem nicht allzu dicken Karabinerhaken.
     
  • Eine 5 Meter Schleppleine (wenn der Hund älter ist, kann man bei Bedarf eine 10 Meter Schleppleine nachkaufen)
     
  • Auch wenn man seinen Welpen lieber am Halsband führt, ist ein gefüttertes Geschirr für das Arbeiten an der Schleppleine zu empfehlen. Bei der Wahl des Geschirrs sollte man darauf achten, dass der Druck am Brustkorb und nicht am Hals verteilt wird. Das Geschirr besorgen Sie aber besser erst, wenn der Hund bereits bei Ihnen eingezogen ist, damit Sie es gemeinsam mit einem Fachverkäufer oder Ihrem Hundetrainer (viele Hundeschulen verkaufen Zubehör) an Ihren Hund anpassen können. Einige Züchter geben auch bereits ein gut sitzendes Geschirr beim Auszug des Welpen mit.
     
  • Ein Welpentragesack bzw. eine Welpentragetasche. Da der Welpe anfangs noch nicht so lange am Stück laufen darf, hat es sich bewährt solche Tragetaschen für Welpen zu benutzen.

           
     
  • Ein gut zu reinigendes Körbchen mit einer kuscheligen, waschbaren Einlage. Für den ausgewachsenen Kromi benötigt man ein Körbchen von ca. 65 cm Länge. Wer mag, kann dem Welpen für den Anfang ein kleineres Körbchen holen oder aber das große Körbchen mittels Decken etwas verkleinern, damit der Welpe sich nicht „verloren“ darin vorkommt. Unserer Amelie hat es damals nichts ausgemacht von Anfang an in einem größeren Körbchen zu schlafen. Für Nouri hatten wir am Anfang ein etwas kleineres Körbchen.

                  


    WICHTIG: Das Körbchen stellen Sie bitte an einem ruhigen, zugfreien Ort ohne „Durchgangsverkehr“ auf. Flure oder Eingangsbereiche sind denkbar ungünstige Orte für das Körbchen, weil der Hund dort nicht zur Ruhe kommt und Probleme mit Besuch oftmals vorprogrammiert sind, weil der Hund dadurch in eine Kontrollfunktion gezwungen wird.

    Gut geeignet ist z.B. eine Ecke im Wohnzimmer, da der Hund sich so zurückziehen und gleichzeitig bei seinem Rudel sein kann. Gegen weitere Körbchen in anderen ruhigen Zimmerecken ist natürlich nichts einzuwenden. Auch bei uns gibt es weitere Körbe und Liegedecken in anderen Zimmern ;-)

                         
  • Wasser- und Trinknäpfe, wobei wir uns ganz früher bei unserer Amelie zunächst für Edelstahlnäpfe entschieden hatten, weil man diese gut in die Spülmaschine stecken kann und sie nicht zerbrechen können. Hat man einen Hund, der auf die glänzende Oberfläche schreckhaft reagiert, so wählt man besser Keramiknäpfe. Von den Edelstahlnäpfen bin ich in den letzten Jahren ohnehin etwas abgekommen und nehme heutzutage lieber Keramiknäpfe und Schalen aus Melamin.
     
  • Ein Noppenhandschuh und eine weiche Bürste für das Gewöhnen an die Fellpflege. Später kommen dann noch ein Trimmstriegel und weiteres Equpment für die Fellpflege hinzu. Bitte lesen Sie hierfür auch unsere Unterseite für die Fellpflege und das Trimmen. Außerdem: Ein Flohkamm, um den Hund nach Parasiten abzusuchen sowie ein Zeckenhaken um Zecken herauszuziehen.
     
  • Futter, mit dem der Welpe auch bereits beim Züchter gefüttert wurde.
     
  • Für Welpen geeignete Kauartikel und Spielzeug (auf Qualität achten ! ).
     
  • Empfehlenswert ist auf jeden Fall auch eine Transportbox (vgl. Unterseite „Erziehung“). Eine Box leistet sehr gute Dienste für die ersten Nächte und die Erziehung zur Stubenreinheit. Das unten angehängte Bild zeigt unsere Nouri in ihrer Box während einer ihrer ersten Nächte. Für die Verwendung im Haus hatten wir eine sogenannte Softbox benutzt währenddessen wir für das Auto eine stabile Transportbox aus Metall haben.

              
Viel Spaß beim Einkaufen :-) !!!

Registrierung bei TASSO
 
Der Züchter wird Ihren Welpen zu Identifikationszwecken vom Tierarzt chippen lassen. Der Chip befindet sich in der Regel an der linken Halsseite des Hundes unter der Haut und enthält eine individuelle und unverwechselbare Identifikationsnummer für Ihren Welpen. Neuere Chips können sogar die aktuelle Körpertemperatur eines Hundes erfassen.
 
Mittels eines speziellen elektronischen Lesegeräts kann der Chip ausgelesen werden. Das Chippen in Verbindung mit dem blauen EU-Heimtierausweis ist von den EU-Ländern zur Identifikation von Haustieren vorgeschrieben (Wichtig z.B. für Reisen und Besitzerwechsel). Der eingesetzte Chip ist auch hilfreich, wenn ein Tier einmal verloren gehen sollte. Dafür ist es aber unbedingt erforderlich, dass Sie ihren Hund beim Haustierregister des deutschen Tierschutzvereins oder bei Tasso registrieren lassen. Die Registrierung wird nicht automatisch durch die Tierärzte vorgenommen. Auch die Züchter gehen meistens davon aus, dass die neuen Besitzer ihre Hunde registrieren lassen, so dass die Registrierung durch Sie als frischgebackenen Hundebesitzer vorgenommen werden sollte.
 
Das Registrieren ist kostenlos (kleine Spenden werden natürlich trotzdem gerne genommen) und kann online bei den folgenden Links (bitte die Bilder anclicken) vorgenommen werden.
 
                                               
                                        (Tasso)                                 (Deutscher Tierschutzbund)                        
 

Checkliste um die Wohnung und den Garten welpensicher zu machen

Machen Sie auch Ihre Wohnung bzw. Ihren Garten welpensicher. Setzen Sie lieber auf Vermeidung von Gefahren oder kaputten Einrichtungsgegenständen, als ständig mit Ihrem Hund schimpfen zu müssen. Ständiges Schimpfen ist schlecht für die Bindung und macht Sie in den Augen Ihres Hundes nicht gerade zu einer souveränen Leitfigur. Außerdem würde Ihr Welpe irgendwann gegenüber den Schimpftiraden abstumpfen und für berechtigten Tadel nicht mehr so empfänglich sein. Das heißt natürlich nicht, dass man nun alles wegräumen soll, denn der Welpe soll ja von Anfang an Abbruchkommandos lernen. Hier ist der Mittelweg gesucht.
 
  • Absichern von Treppenauf- und abgängen. Dieses geht am Besten mit einem Treppengitter, das man im Fachhandel für Babybedarf (ggfs. aus 2. Hand) bekommen kann. Diese Treppengitter haben den Vorteil, dass sie relativ einfach anzubringen, leicht zu öffnen und zu schließen und vor allem sicher sind. Wem dies zu teuer ist oder wer handwerklich begabt ist, der kann sich natürlich auch selber eine Absicherung basteln. Wichtig ist, dass sie sicher ist, so dass dadurch nicht noch eine zusätzliche Gefahrenquelle entsteht. Falls man kein offenes Treppenhaus im Wohnbereich hat, so reicht es selbstverständlich auch aus, wenn man die Tür zur Treppe hin schließt.
     
  • Kein Zugang zu leicht zu öffnenden Mülltonnen.
     
  • Entfernen oder verstecken Sie freiliegende Elektrokabel.

                       Rauhaar Welpen
  • Entfernen oder sichern Sie Dekorationsartikel, Teppiche und Pflanzen, die Ihnen am Herzen liegen oder die für Ihren Hund gefährlich sein könnten. So sind z.B. viele beliebte Zimmerpflanzen (Efeu, Weihnachtssterne, Philodendren, Dieffenbachien....) giftig. Auch im Garten sollte Ihr Hund keinen Zugang zu giftigen Pflanzen (Efeu, Goldregen, Pfaffenhütchen, Maiglöckchen....) haben.
     
  • Achten Sie auf den Dünger, den Sie ggfs. in Ihrem Garten ausbringen. Viele Düngerarten sind giftig (z.B. Blaukorn) oder können zu bösen Verätzungen des Magen-Darm-Traktes (z.B. Guano) führen. Dasselbe gilt für Pflanzenschutzmittel.
     
  • Kindersicherungen in für den Welpen erreichbaren Steckdosen können ebenfalls „Unfälle“ vermeiden.....Man glaubt gar nicht, was für „blöde“ Unfälle passieren können.
     
  • Achten Sie genau darauf, was Sie in der Wohnung bzw. im Garten herumliegen lassen.
     
  • Keine verschluckbaren Kleinteile (z.B. Kinderspielzeug) herumliegen lassen.
     
Erfahrene Eltern werden hier unübersehbare Parallelen zu der „Krabbelkindsicheren Wohnung“ feststellen können ;-)

                          Kromfohrländer Zucht

Die Stubenreinheit
 
Ihr kleiner Welpe ist noch ein Baby und muss erst lernen, wie viele Dinge –so auch die Stubenreinheit- funktionieren. Da sich zudem seine Blase und sein Darm noch im Wachstum befinden und nicht ganz ausgereift sind, sind dem „Einhaltevermögen“ seiner Ausscheidungsorgane natürliche Grenzen gesetzt.
 
Erwarten Sie also nicht zuviel von Ihrem kleinen Hundebaby. Spätestens alle 2 – 3 Stunden muss Ihr Welpe anfangs tagsüber raus!!! Nachts kann er seine „Geschäftchen“ schon länger einhalten. - Unsere Amelie, die als Welpe nachts in einer Transportbox (alternativ kann man einen selbstgemachten, nach oben offenen Schlafkarton nehmen) geschlafen hat, hat es ab der zweiten Nacht schon 7 Stunden geschafft. Bei Nouri war es mit derselben Methode ähnlich schnell. Hunde möchten ihr „Nest“ nämlich nicht beschmutzen, so dass sie –außer in äußerster Not (was Sie tunlichst vermeiden sollten)- nicht in ihre Schlafhöhle (= Transportbox bzw. Schlafkiste) urinieren bzw. koten.
 
Da die Kromis bei den Züchtern im Haus aufwachsen, legen die meisten Züchter schon die „Grundsteine“ für die Sauberkeitserziehung. Ja, es soll sogar schon Welpen gegeben haben, die stubenrein bei ihren neuen Familien eingezogen sind :-)))
 
 
Am Besten behalten Sie Ihren Welpen in der Anfangszeit stets im Auge. Ihr kleiner Welpe sollte nach jedem Fressen, Trinken und Spielen nach draußen gebracht werden, damit er sich „lösen“ (so der Fachbegriff dafür) kann.
 
Auch wenn Ihr Welpe im Haus unruhig umherläuft und intensiv mit der Nase schnüffelt, ist dies ein Zeichen dafür, dass er mal muss. Sie sollten mit Ihrem Welpen dann umgehend den Löseplatz aufsuchen. Sofern er schon im Begriff ist, sich hinzuhocken, nehmen Sie ihn kommentarlos hoch und tragen ihn nach draußen. Ihr Welpe wird bemüht sein, sein Geschäftchen noch einzuhalten, während Sie ihn auf dem Arm haben. Dennoch müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Hundebaby sein Bächlein nicht mehr halten kann und Ihre Kleidung beschmutzt wird.
 
Seien Sie nicht verärgert und schimpfen Sie nicht mit Ihrem Welpen. Ihr Hundebaby hat es mit Sicherheit nicht extra gemacht. Den Schuh muss man sich als Hundebesitzer selber anziehen, denn man hat zu lange damit gewartet, den Welpen herauszubringen bzw. ihn nicht gut genug beobachtet.
 
Nachts wird sich Ihr Hund ebenfalls dadurch bemerkbar machen, dass er unruhig wird. Bringen Sie ihn dann zu seinem Löseplatz. Allerdings bedeutet nicht jede nächtliche Unruhe, dass Ihr Welpe Pipi muss. Sie werden jedoch schnell herausfinden, ob Ihr Welpe sich lösen muss oder nur spielen möchte und sich dementsprechend nur dann um ihn kümmern, wenn Sie den Eindruck haben, dass er mal muss. Schließlich möchte man ja einen Hund, der bald „durchschläft“. Unsere Amelie musste übrigens nur in der allerersten Nacht einmal um 5.00 Uhr raus (der letzte Bach am Abend zuvor war um ca. 23.00 Uhr). In den Nächten danach hielt sie ihre Geschäftchen ohne Probleme von 23.00 – 6.00 Uhr ein.
 
Hilfreich bei der Erziehung zur Stubenreinheit ist ein fester Löseplatz (Garten oder Wiese) direkt in der Nähe Ihres Hauses. Hockt Ihr Welpe sich dort hin und macht sein Geschäftchen, so können Sie diesen Vorgang mit den Worten „Mach schön“ oder ähnlichem unterstützen. Ihr Welpe lernt dadurch, sich später auf diese Aufforderung hin zu lösen.

               
Glatthaar Welpe Stubenreinheit
 
Anschließend loben Sie ihn ausgiebig!!! Das Lob sollten Sie auch dann nicht vergessen, wenn Ihr Welpe sich während des Spaziergangs löst, denn viele Welpen vergessen angesichts der vielen Eindrücke und Gerüche auf dem Spaziergang, sich zu lösen und manch ein frischgebackener Welpenbesitzer wundert sich dann darüber, dass das Bächlein erst dann fließt, sobald man wieder im Haus ist.
 
Um dem vorzubeugen, kann man den Welpen –sofern er sich auf dem Spaziergang nicht gelöst hat- noch einmal zu seinem angestammten Löseplatz bringen und ihn zum Pipi bzw. Häuflein machen ermuntern bevor man in das Haus zurückkehrt. Klappt dies nicht, so können Sie ihn zu Hause kurzfristig in seine Box bzw. Schlafkiste setzen, um ihn nach 10 Minuten erneut zu seinem Löseplatz zu bringen. Dies wiederholen Sie in 10 minütigen Abständen so lange, bis er sich draußen gelöst hat. Aber wie gesagt, das ist ein Sonderfall und gilt nur für die Fälle, in denen Ihr Welpe sich auf dem Spaziergang nicht gelöst hat, obwohl es zeitmäßig soweit gewesen wäre.
Statt den Welpen in die Box zu setzen, können Sie ihn natürlich auch herumlaufen lassen, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen, damit Sie direkt reagieren können, denn das Bächlein wird sicherlich nicht allzu lange auf sich warten lassen.
 
Entdecken Sie ein Häufchen oder einen Bach in Ihrem Haus, das irgendwann geschehen ist, ohne dass Sie zugegen waren, so tadeln Sie Ihren Hund nicht dafür. Er wird Ihren Tadel nicht mit seinen Ausscheidungen verbinden können. Ihr Hund wird sich zwar ängstlich oder unterwürfig verhalten; dieses aber nicht, weil er ein schlechtes Gewissen hätte (so etwas ist einem Hund fremd), sondern weil er nicht weiß, warum Sie so ärgerlich sind. In seinen Augen verhalten Sie sich unberechenbar und er wird sich vor Ihnen fürchten.
 
Was Sie übrigens nie und nimmer tun sollten, ist den Hund mit der Nase in seine eigenen Ausscheidungen stecken. So etwas sind Methoden aus vergangenen Zeiten, in denen man noch nicht soviel über Hundeerziehung wusste, und führen nur dazu, dass Ihr Hund sich vor Ihnen ängstigt. Auch die Bindung leidet darunter.
 

Mit Gelassenheit, viel Lob und vor allem durch gutes Beobachten, werden Sie bald einen stubenreinen Hund haben. Seien Sie aber nicht verärgert, wenn trotzdem noch einmal ein kleines Missgeschick passiert. Wie bei kleinen Kindern kann so etwas gerade in der Anfangszeit immer wieder einmal (z.B. vor Aufregung oder Freude) vorkommen.

                     Unsere Amelie als Welpe

 

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