Warum ein Kromi mit Papieren?

 


Allgemeine Ausführungen

 
"Papiere? - Brauchen wir nicht, wenn es anderswo billiger ist oder schneller geht!“
 
Kommt Ihnen dieser Satz bekannt vor oder ist er Ihnen vielleicht selber schon einmal so oder ähnlich durch den Kopf gegangen? – Da sind Sie sicherlich nicht die Einzigen und auch wir haben uns damals diese Frage gestellt, denn schließlich sind die Zeitungen und Online-Portale voll von Rassehunden, die ohne Papiere angeboten werden.
 
Unserer Meinung nach lohnt es sich jedoch, auf einen Hund mit Papieren eines seriösen Zuchtverbandes zu warten und auch etwas mehr dafür zu bezahlen, da für eine Zucht unter der Obhut eines guten Zuchtvereins sehr viele Voraussetzungen erfüllt werden müssen, die dem Wohle der Hunde und auch deren Gesundheit dienen. Ob diese Vereine nun auch zwangsläufig dem VDH angeschlossen sein müssen oder nicht, sei mal dahingestellt. Hier sollte man sich den einzelnen Zuchtverein, dessen Zucht-Philosophie und seine Züchter jeweils anschauen, um sich ein Bild von der Arbeit und von den Zuchttieren dieses Vereins zu machen.
 
                            Kromfohrländer bei der Körung in Geseke

Die Sache mit der Inzucht
 
Manchmal gibt es auch Gründe, die einen im Laufe der Zeit dazu bewegen neue Wege zu beschreiten, so dass man einmal eingeschlagene Wege vielleicht auch überdenkt und wieder ändert. Insofern habe ich diesen Artikel vor einigen Jahren komplett überarbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst, da zumindest in der Kromfohrländerzucht neue Wege beschritten werden müssen, um dem Kromfohrländer wieder zu einer besseren Gesundheit und einem stabileren Nervenkostüm zu verhelfen. Diesbezüglich möchte ich auch gerne auf die unter "Wie gesund ist der Kromfohrländer" verfassten Artikel auf der Website von ProKromfohrländer e.V.  sowie auf den Artikel "ZUCHT-Warum das Ganze" auf der Homepage des Zwingers vom Flawenjupe verweisen.
 
Kromfohrländer Rüde Bolle van Machanned und Hünin Mona vom rauhen Stein  Kromfohrländer
 
Die dort aufgeführten Gründe und die Suche nach Auswegen aus der "Inzucht-Falle" haben mich seinerzeit dazu bewogen, den RZV zu verlassen und im Jahr 2012 an der Gründung des neuen Zuchtvereins ProKromfohrländer e.V. mitzuwirken, denn auch wenn in offiziellen Statistiken und Grafiken sowie von einigen Züchtern gerne auf einen sinkenden Inzuchtkoeffizieten in der Rasse verwiesen wird, so zeigt sich bei genauerer Betrachtung des Datenmaterials, dass der Inzuchtkoeffizient in einem Zeitraum von 14 Jahren (2000 bis 2014) von 53 % auf 52,6 % - also gerade einmal um 0,4 % gesunken ist.

Gesundheitsuntersuchungen vor der Zucht

Bei ProKromfohrländer und auch beim RZV müssen die Zuchttiere (Rüde und Hündin)  gründlich von einem Tierarzt untersucht und einer Körung unterzogen werden. Bei der Körung wird neben dem Aussehen und Körperbau der zukünftigen Zuchthunde, das von einem nicht dem jeweiligen Verein angehörenden Zuchtrichter beurteilt wird, auch auf etwaige Krankheitsanzeichen (z.B. eine kahle Schwanzspitze oder rissige Ballen) geachtet und ein Wesenstest durchgeführt. Die Vorgehensweise bei solch einer Körung wird durch eine "Kör-Ordnung" explizit geregelt. ProKromfohrländer und der RZV sind die einzigen Kromi-Vereine, die eine Körung nach diesen strengen Vorgaben durchführen.

Kromfohrländer in Kleinmachnow  Glatthaar Kromfohrländer Welpe Kismets Line vom Schloß Judenau

Die Rüden müssen bei ProKromfohrländer verpflichtend eine Urinuntersuchung mit PH-Wert und Sedimentsbestimmung in Bezug auf die erbliche Erkrankung Cystinurie vorlegen. Der sogenannte  COLA-Test nicht vorgeschrieben, da er sich vielfach als alleinige Diagnoseerstellung als irreführend erwiesen hat.

Auch ein großes Blutbild inklusive Schilddrüsenprofil ist bei ProKromfohrländer und beim RZV verplichtend vorzulegen. Hinsichtlich der erblichen Fussballenerkrankung -der Digitalen Hyperkeratose- ist ein Gentest vorgeschrieben. Die angekörten Projektkromis von ProKromfohrländer müssen sich zusätzlich noch einem Hüft-Röntgen unterziehen, um auszuschließen, dass man sich ein neues Problem in die Rasse einschleppt. Ein Gentest auf die von-Willebrand-Erkrankung ist -wie beim nächsten Unterpunkt ausgeführt- bei ProKromfohrländer ebenfalls verpflichtend. Beim RZV leider nicht :-(

Die Epilepsie-Bekämpfung erfolgt bei ProKromfohrländer und dem RZV mit Hilfe des Genotypverfahrens von Dr. Beuing beim TG-Verlag. Dies sind bislang die einzigen Vereine, die das Genotypverfahren anwenden und sich die Epi-Werte professionell errechnen lassen.

Zur Erforschung und Vermeidung von Autoimmunerkankungen bekommen alle Zuchttiere von ProKromfohrländer e.V. seit dem Sommer 2023 einen Gentest zur Bestimmung der DLA-Haplotypen.

Der nachfolgenden Tabelle können die vorgeschriebenen Gesundheitsuntersuchungen bei den einzelnen Zuchtvereinen entnommen werden. Als Informationsquellen für die Tabelle dienten die Hompages der jeweiligen Vereine und Züchter sowie veröffentlichte Zuchtordnungen. Sofern wir zu den einzelnen Punkten nichts im Internet finden konnten, haben wir in der Tabelle "unbekannt" vermerkt. Wir empfehlen dann jeweils bei den einzelnen Züchtern oder Zuchtverbänden nachzufragen.

Nachfolgend ist eine Übersichtstabelle zu den Gesundheitsuntersuchungen bei den verschiedenen Zuchtverbänden zu finden:


Übersicht Gesundheitsuntersuchungen Zuchtvereine

Rassespezifische Gentests  

Bei ProKromfohrländer wird bereits seit Bestehen des Vereins die Untersuchung des Erbguts der Zuchthunde von dem zertifizierten finnischen Labor "Genoscoper" im Rahmen von "MyDogDNA" vorgenommen. Seit 2014 werden zudem auch alle unter ProKromfohrländer geborenen Welpen diesem Gentest bei der Wurfabnahme unterzogen. Auch der finnische Zuchtverein arbeitet mit diesen Gentests, so dass bei MyDogDNA mittlerweile Daten von mehr als 200 Kromfohrländern und Projektkromis vorliegen. 

                                                              

Mithilfe der DNA-Untersuchung ist es möglich, die Verpaarung zweier Anlageträger von Krankheiten, für die ein Gentest verfügbar ist, zu vermeiden. Hier sind insbesondere die Digitale Hyperkeratose sowie die von-Willebrand-Erkrankung zu nennen.

Auch Anlageträger für die Erkrankungen Hyperurikusorie und Makrothrombozytopenie wurden mit Hilfe von MyDogDNA schon bei einigen reinrassigen Kromfohrländern gefunden. Hier sind die Zahlen glücklicherweise noch nicht Besorgnis erregend, so dass im Rahmen der weiteren Zuchtplanungen auch hier gut darauf geachtet werden kann, die Verpaarung zweier Anlageträger auszuschließen, damit sich nicht noch ein zusätzliches Krankheitsproblem in der Rasse manifestiert, was bei einer so kleinen Population sehr schnell gehen kann, wie man an dem von-Willebrand-Problem gut nachvollziehen kann.

Kromfohrländer Pelmondo in Gummersbach           Glatthaar und Rauhaar Kromforhländer           Rauhaar Kromfohrländer

Im Sommer 2017 wurde bei den von ProKromfohrländer seit 2013 bei MyDogDNA durchgeführten DNA-Reihenuntersuchungen zudem festgestellt, dass es etliche Anlageträger für die von-Willebrand-Erkrankung (Typ 1) in der Rasse der Kromfohrländer gibt - aktuell offensichtlich mindestens 30 - 40 % .

Das Thema von-Willebrand ist nicht neu in der Rasse! Bereits im Jahre 2008 wurden die ersten Fälle diagnostiziert. In der Mitgliederzeitschrift des RZV "WUFF" hieß es im Zusammenhang mit der von-Willebrand-Erkrankung in der Ausgabe 04/2008 (Seite 15) von Seiten der Tierärztin Frau Dr. Pfeiffer (Uni Kassel): "Die Entschlüsselung der relevanten Gendefekte kann man heutzutage als Züchter insofern nutzen, als dass man den Genstatus seines Hundes im Vorfeld einer Verpaarung untersuchen lässt. So wird die Überraschung, dass Welpen mit Blutstillungsproblemen fallen, auf ein Minimum reduziert" Leider wurde dieses Thema damals aus den Augen verloren, so dass es uns heutzutage wieder auf die Füße fällt.

            Kromfohrländer im Tiefschnee      Kromfohrländer Amelie in Lindlar

Es wäre wünschenswert und für den Erhalt der Rasse extrem wichtig, dass sich auch  Züchter des RZV, dessen Vorstand den vorhandenen Gentest nicht anerkennt, den DNA-Untersuchungen anschließen und ihre Zuchthunde ebenfalls vor allem auf die von-Willebrand-Erkrankung testen lassen, damit nicht noch mehr Anlageträger oder sogar Merkmalsträger (haben ein wesentlich erhöhtes Blutungsrisiko) in der Rasse verbreitet werden. Wie dies für die ProKromfohrländer-Züchter organisatorisch abgewickelt wird, kann man auf der Homepage von ProKromoforländer unter "MyDogDNA für Züchter" nachlesen. Auch Züchtern des RZV stehen wir diesbezüglich gerne beratend zur Verfügung.

DNA-Abnahme bei Kromfohrländer-Welpen

Eine Zucht ohne Testung der Zuchttiere auf von-Willebrand Typ1 (egal ob jetzt bei MyDogDNA oder Laboklin, Feragen etc.) halten wir definitiv für nicht vertretbar, denn man würde damit billigend in Kauf nehmen, dass zwei Anlageträger miteinander verpaart werden, sich die Erkrankung dadurch immer weiter in der Rasse verbreitet und auch selbst erkrankte Tiere  geboren werden. Zwar zeigen nur wenige Kromfohrländer tatsächlich Blutgerinnungsstörungen (z.B. bei Operationen, Geburten, Läufigkeiten, Verletzungen, Zahnproblemen und blutigen Magen-Darm-Infekten), die mit der von-Willebrand-Erkrankung einhergehen können; das Ziel einer verantwortungsvollen Zucht zum Erhalt der Rasse sollte jedoch der erbgesunde Kromfohrländer sein. Auch Interessenten und zukünftigen Züchtern gegenüber ist es sehr fahrlässig, nicht auf die DNA-Tests zurückzugreifen. Bei den Dobermännern, die ebenfalls sehr viele Anlageträger für die von-Willebrand-Erkrankung in der Rasse haben, ist der Gentest seit 2016 verpflichtend in der VDH-Zucht. Nachlesen kann man dies in der Zuchtordnung des Dobermann-Vereins unter Punkt IX, 4 .

Kromfohrländer Zucht  Kromfohrländer Welpen

Leider hat der RZV sich im Dezember 2017, im März 2018 und im Juni 2019 seinen Mitgliedern gegenüber und auch öffentlich auf facebook und seiner Homepage dahingehend positioniert, dass er derzeit keinen Handlungsbedarf sieht und stützt sich dabei auf eine Veröffentlichung der Tierkllinik Aachen aus dem Jahr 2006 . Die neuesten Erkenntnisse zur von Willebrand-Erkrankung beim Kromfohrländer seit August 2017 bleiben bei den öffentlichen Stellungnahmen des RZV unberücksichtigt. Die Züchter dieses Zuchtvereins sind diesbezüglich auf sich allein gestellt und müssen eigenverantwortlich entscheiden. Am 30.01.2018 hat sich der Zuchtverein ProKromfohrländer e.V. daher in einem offenen Brief an den RZV gewandt, um ein gemeinsames Vorgehen gegen die von-Willebrand Erkrankung in der Rasse zu bewirken.

Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele RZV-Züchter die Kosten des Gentests, für den lediglich eine Speichelprobe des Hundes erforderlich ist, zum Wohle der Rasse und im Interesse ihrer Welpenkäufer nicht scheuen und ihn dennoch durchführen lassen. Auf facebook wurde schon von einer sehr erfahrenen Züchterin eine lobenswerte Initiative in diese Richtung gestartet.

Seit Anfang März 2018 gibt es zudem eine Forschungsstudie zur von-Willebrand-Erkrankung beim Kromfohrländer, die bei dem renommierten österreichischen Genlabor FERAGEN durchgeführt wird. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Kromi-Besitzer dieser Studie anschließen. Die Forschungsstudie ist seit dem 16.05.2019 abgeschlossen und hat bestätigt, dass bei den Kromfohrländern ein von-Willebrand-Problem vorliegt. Alle Ausführungen dazu haben wir an diesen Stellen unserer Homepage zusammen gefasst: Die von Willebrand-Erkrankung  und Forschungsstudien.

                                Kromfohrländer Amelie beim Fotoshooting


Der Zuchtantrag

Vor der Verpaarung zweier Hunde muss der Züchter dem Zuchtausschuss seines Vereins einen Zuchtantrag mit den von ihm ausgesuchten Rüden, vorlegen. Dort wird dann geprüft, ob die Hunde nicht zu eng miteinander verwandt sind, ob die mittels des Genotyp-Verfahrens (wird durch ProKromfohrländer und den RZV angewandt) ermittelten Epilepsie-Werte eingehalten werden und ob sich gewisse Krankheiten nicht zu sehr in den einzelnen Linien häufen. Nur dann, wenn der errechnete Epilepsiewert den Grenzwert nicht übersteigt, die Hunde nicht zu eng miteinander verwandt sind und auch die Linien gesundheitlich zusammen zu passen scheinen, wird die beantragte Verpaarung genehmigt. Auch 2 hell geborene Kromfohrländer dürfen aufgrund gesundheitlicher Risiken nicht miteinander verpaart werden.
 
Genauso enge Voraussetzungen werden selbstverständlich an die im Rahmen des Einkreuzprojektes getätigten Verpaarungen geknüpft. Das wissenschaftlich begleitete Einkreuzprojekt von ProKromfohrländer wurde im Jahre 2013 aufgenommen. Des Weiteren ist es auch nach wie vor wichtig, reinrassige Würfe zu tätigen. Allerdings ist es hier notwendiger als je zuvor, auf eine verantwortungsvolle, risikoarme Paarungszusammenstellung zu achten.     
 
Pro-Kromfohrländer Zuchtgruppe

Gesundheitsumfragen
 
Durch regelmäßig stattfindende Gesundheitsumfragen von ProKromfohrländer und anderen Vereinen, werden Gesundheitsdaten erhoben, die bei der Zucht zu berücksichtigen sind. Solche Gesundheitsumfragen wurden seinerzeit durch den deutschen Rassezuchtverein der Kromfohrländer (RZV), den finnischen Kromfohrländerverein und den Schweizer Kromfohrländer Club (SKC) ins Leben gerufen und werden auch durch Pro Kromfohrländer umgesetzt, da dies eine der besonders herauszuhebenden, positiven Zuchtlenkungsmaßnahmen des RZV ist. Wichtig wäre ein diesbezüglicher Austausch der Zuchtvereine untereinander, damit auch weiterhin ein umfassender Überblick über die in der Rasse vorhandenen Krankheiten erhalten bleibt. Teilweise werden auch schon Informationen hierzu ausgetauscht.
 

 Kromfohrländer Gruppe


Die Wurfabnahme
 
Ist es nach alledem zu einem durch einen Zuchtverband genehmigten Wurf gekommen, so wird der Wurf vor der Welpenabgabe im Alter von ca. 9 Wochen von einem Zuchtwart begutachtet (=Wurfabnahme). Auch hier erfolgt noch einmal eine Gesundheitsüberprüfung der Welpen und der Mutterhündin. Die bei ProKromfohrländer gezüchteten Hunde bekommen nach einer entsprechenden Analyse zudem einen DNA-Pass der Firma Genoscoper und erhalten die Papiere / Ahnentafeln von ProKromfohrländer e.V. Die Hunde der anderen Zuchtvereine enthalten ebenfalls Ahnentafeln (Papiere).
 
Glatthaaar Kromfohrländer in Berlin

"Wilde" Zuchten
 
Bei außerhalb von Züchtergruppierungen oder Rassezuchtvereinen gezüchteten Hunden hingegen findet keine Zuchtstättenkontrolle, Wurfabnahme oder Überprüfung der Gesundheitsfaktoren durch unabhängige oder offizielle Gremien statt. Dies wäre z.B. bei Einzelpersonen der Fall, die "einfach mal Welpen haben" möchten. Ob Epilepsiewerte eingehalten werden, die Verwandtschaft zu eng ist, ein Gentest auf Digitale Hyperkeratose und von-Willebrand durchgeführt wurde oder eine Risikoverpaarung in Hinsicht auf ein erhöhtes Krankheitsrisiko vorliegt, entzieht sich bei der Schwarzzucht jeglicher Kontrolle. Den Preis hierfür zahlen die Hunde, falls sie auf Grund von Risikoverpaarungen erkranken, und auch deren Besitzer in Form von hohen Tierarztkosten und Sorge um den Hund.  
 
                            Kromfohrländer vom Treuter

Fazit
 
Natürlich hat man auch bei einem Hund (Kromfohrländer und Projekthunde) von einem Züchterzusammenschluss oder Zuchtverein nicht die Garantie, dass er immer gesund bleiben wird und frei von jeglichen Erbkrankheiten ist. Auch wird nicht jeder schwarz gezüchtete Hund zwangsläufig erkranken. - Jedoch erscheint mir persönlich das Risiko einen kranken oder wesensschwachen Hund zu bekommen, bei einer Schwarzzucht von Rassehunden ungleich höher.
 
Ein gutes Beispiel für die Folgen von unkontrollierter Vermehrung sind viele Golden Retriever. Die Zeitungen sind voll von „Goldies“ ohne Papiere - „günstig abzugeben und in der Familie aufgewachsen“. Aber auch die Tierarztpraxen sind voll von diesen Goldies, die unter den verschiedensten Krankheiten leiden oder auf Grund von Wesensmängeln aggressiv sind.
 
Jeder, der einen Hund aus einer unseriösen Zucht kauft, trägt nicht nur selber ein höheres Risiko einen kranken Hund zu bekommen, sondern er trägt auch noch dazu bei, dass die Schwarzzucht weiter betrieben wird.
Nouri mit FC Köln Schal

Besucherzaehler


Datenschutzerklärung