Nachdem Amelies Analdrüsen uns immer noch Sorgen bereiteten und Amelie gestunken hat "wie die Pest", haben wir heute wieder die Tierärztin aufgesucht. Dabei wurde festgestellt, dass zumindest eine Analdrüse total vereitert war. Der Eiter wurde herausgeholt und die Analdrüse wurde anschließend mit "Tarantula" (homöopathisch) gespült. Am Freitag müssen wir wieder zum Spülen hin. Auf ein Antibiotikum wurde u.a. wegen der nach wie vor vorhandenen Lebererkrankung verzichtet. Auch kann nach wie vor eine Autoimmunerkrankung nicht ausgeschlossen werden, zumal Amelie derzeit auch extrem viele gesundheitliche Probleme hat.
Außer der Analdrüsenentzündung mussten heute auch noch eine Probleme bereitende Kralle, eine Kehlkopfreizung und eine Verkrustung am Maul behandelt werden.
Zur Unterstützung ihres Immunsystems wurde ihr ein Immun-Enhancer gespritzt.
Amelie hat alles sehr brav über sich ergehen lassen.